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Flow Editor

Der Flow Editor ist Dreh und Angelpunkt jedes Flows, da Sie hier die Gruppen- und Steps verwalten, konfigurieren und anordnen. Zudem können Sie hier detaillierte Automationseinstellungen, Änderungshistorie uvm. einsehen.

Folgend ist eine übliche Ansicht eines einfachen Flows dargestellt, welche in einzelne Sektionen aufgeteilt und erläutert wird.

1 - Aktionsleiste

In der Aktionsleiste haben Sie Zugriff auf alle Einstellungen die den gesamten Flow betreffen.

1 - Flow ausführen

Die einfachste Möglichkeit einen Flow auszuführen ist die manuelle Ausführung des Flows.

Dokumentation zu Flow manuell ausführen

2 - Planen

In den meisten Fällen werden Flows automatisiert, d.h. zeitgesteuert ausgeführt.

Dokumentation zu Flow zeitgesteuert ausführen

3 - URL-Trigger

Es ist möglich, den Flow mittels einer URL zu starten. Damit kann man durch Aufruf einer bestimmten URL z.B. durch externe Tools steuern, wann ein Flow ausgeführt wird.

Oft wird dies auch als Webhook bezeichnet.

Dokumentation zu Flow per URL antriggern

4 - Flow sperren/freigeben

Soll ein Flow bearbeitet werden, muss dieser zuerst gesperrt werden.

Dies dient dazu, dass nur ein einziger Nutzer gleichzeitig an dem Flow arbeiten kann und keine kruden Zustände durch simultane arbeiten auftreten.

5 - Testmodus

Testvariablen überschreiben bei aktiviertem Testmodus die Werte normaler Flow-Variablen z.B. bei Step-Vorschau, Mapper oder manueller Flow-Ausführung. Bei Zeitplanung oder URL-Trigger greifen die normalen Werte der Flow-Variablen. Testvariablen werden für die aktuelle Session gespeichert und beim Entsperren oder Logout wieder gelöscht.

Wozu braucht man das?

Nachdem ein Flow produktiv im Einsatz ist, kommt man manchmal in die Situation, dass man den Flow mit einer ganz bestimmten Variable manuell ausführen möchte. Entweder um etwas neues auszuprobieren, oder z.B. eine einzelne Bestellung anhand der OrderID abzurufen. Dafür könnte man auch ganz einfach wie bisher die Flow-Variable entsprechend ändern.

Wo ist das Problem?

Leider vergißt man manchmal, diesen Testwert wieder aus der Flow-Variable zu entfernen. Das führt dann im schlimmsten Fall dazu, dass der Flow dann automatisiert mit immer der gleichen “vergessenen” Testvariable ausgeführt wird.

Testmodus als Lösung gegen das “Vergessen”

Dieses Problem wird durch den Testmodus und die Testvariablen adressiert. Das Risiko, dass man vergisst einen Wert wieder zurück zu ändern wird minimiert. Die Testvariablen werden nur temporär in der Session gespeichert und wirken sich nur auf Aktionen aus, die man im Browser macht (z.B. manuelle Flow-Ausführung, Step-Vorschau, Mapper Konfiguration). Der eigentliche Wert der Flow-Variablen bliebt unverändert. Ein per Zeitplanung automatisierter Flow sieht nur die normalen Flow-Variablen, jedoch nicht die Testvariablen. Vergisst man den Testmodus zu deaktivieren oder die Testvariable zu entfernen, dann ist das nicht schlimm, denn der Flow sieht bei normaler Ausführung z.B. per Zeitplanung nur die normalen Variablen.

6 - Änderungshistorie / Flow-Versionierung

Für Kunden ab Plus Paket gibt es die Möglichkeit der Versionierung für Flows. Damit kann man Zwischenstände von Flows wegspeichern (Snapshots), um später ggf. wieder zu einem bestimmten Stand zurückzurollen (Rollback). Änderungen können mit einem Kommentar versehen werden, um auch später noch nachzuvollziehen was geändert wurde.

Hat man z.B. eine versehentliche Änderung gemacht, kann man über einen Klick die Basis-Version wiederherstellen. Die Basis-Version ist die letzte Version vor der Änderung (dargestellt durch einen grünen Punkt).

Automatische Versionierung

Zusätzlich zur manuellen Speicherung eigener Versionen werden beim Sperren des Flows automatische Versionen erzeugt. Hierbei wird geprüft ob Änderungen zur Basisversion vorhanden sind und nur im Fall einer Abweichung ein Autosave generiert.

Die maximale Anzahl der Autosaves ist auf 25 begrenzt. Wird diese Zahl überschritten werden automatisch die ältesten Autosaves wieder gelöscht.

Timeline der Änderungshistorie

Alle erstellten Versionen sind in einer Timeline verfügbar. Die aktualle Basisversion ist grün hervorgehoben. Zudem besteht die Möglichkeit zur besseren Übersicht der selbst gespeicherten Versionen alle Autosaves auszublenden.

Basisversion wiederherstellen

Diese Option stellt die letzte gespeicherte Verion wieder her und macht alle seit dem vorgenommenen Änderungen wieder rückgängig.

Anzeige der Flow-Version im Eventlog

Im Eventlog wird die letzte bekannte Flow-Version auch im Eventlog ausgegeben. Das ist hilfreich beim Debugging oder Fehlersuche, um zu herauszufinden, auf welcher Änderung des Flows die Ausführung basiert.

7 - Flow Eventlogs

Das Eventlog ist eine Historie aller vergangener Runs und deren Status. Hier können also vorherige Durchläufe noch einmal rekapituliert und im Zweifel Fehler gesucht werden. Bei aktiviertem Debug-Modus kann man in der Eventlog-Detailansicht auch das Debug-Logfile herunterladen.

Eine Ansicht der Eventlogs aller Flows des aktuellen Workspace findet man unter Projekte / Eventlog.

8 - Dokumentationsansicht

Zusammenfassung

Diese Ansicht stellt eine “druckbare” Version des Flows dar. Diese dient dem Zweck, dass man alle Elemente des Flows übersichtlich auf einer Seite sieht.

Der Vorteil dieser Ansicht ist, dass man die Browsersuche (Strg + F) nutzen kann, um bestimmte Elemente des Flows zu finden. Auch ist es theoretisch möglich, sich diese Seite als PDF zu Dokumentationszwecken abzuspeichern.

Datenfluss-Graph

Der Datenfluss-Graph stellt die Verknüpften Step-Outputs grafisch dar. Damit kann man sehen, welcher Step welchen Output von anderen Steps konsumiert. Datenfluss-Graph

Flow-Netzwerk

Falls der aktuelle Flow andere Flows aufruft oder selbst aufgerufen wird, wird hier ein entsprechender Graph angezeigt. Es handelt sich hier also um ein Auszug aus der Flow-Netzwerk Übersicht für den kompletten Workspace speziell für den aktuellen Flow.

9 - Flow-Hilfe

Damit erreichen Sie inerhalb von Synesty Studio diese Handbuchseite.

10 - Einstellungen

Gespeicherte Vorschau-Ergebnisse zurücksetzen

Hiermit können Sie die aktuell gespeicherten Step-Ergebnisse des Flows leeren. Dies ist dann sinnvoll wenn Sie komplett frische Daten für die Vorschau Ihrer Steps benötigen oder die Step-Vorschau eingefroren haben.

Zeige aufrufende Flows

Damit kann man alle Flows anzeigen, die den aktuellen Flow mit einem FlowExecutingStep oder FlowTrigger Step aufrufen. Siehe auch Andere Flows aufrufen.

Flow+ konfigurieren

Siehe Flow+

In Projekt kopieren / verschieben

Damit können Sie einen Flow in ein anderes Projekt kopieren oder verschieben. Es ist dabei auch möglich einen anderen Workspace zu wählen.

Duplizieren

Diese Funktion dupliziert den aktuellen Flow und alle enthaltenen Steps. Das ist praktisch, um einmal erstellte Flows einfach wiederzuverwenden.

Exportieren

Ein Flow kann damit in eine Datei exportiert werden und anschließend wieder importiert werden. Das ist praktisch, um z.B. ein Backup eines Flows anzulegen, dass man zu einem späteren Zeitpunkt wieder importieren kann.

Flow teilen

Hiermit kann der aktuelle Flow mit anderen geteilt werden. Es wird ein Share-Link erstellt. Siehe Inhalte teilen.

Debug Modus

Wenn der Debug-Mode aktiviert ist, dann werden alle FTP/HTTP-Requests für die nächsten 3 Runs mitgeschrieben (“geloggt”). Im Eventlog kann man daraufhin den Debug-Log als Datei herunterladen.

In dieser Datei findet man alle HTTP-Requests / API-Calls und die gesamte (S)FTP Kummunikation, die im Hintergrund der Steps ausgeführt wurde.

2 - Flowgraph (Gruppen)

Hier können Gruppen hinzugefügt, entfernt, verknüpft und verschoben werden.

Dokumentation zu Flowgraph

3 - Stepliste (Steps)

Hier sind die aktuellen Steps aufgelistet, welche in der aktuell im Flowgraph gewählten Stepgruppe enthalten sind.

1 - Gruppenname und -beschreibung (bearbeiten)

Hier wird der Gruppenname und die Beschreibung der Gruppe angezeigt. Wird auf den entsprechenden Wert geklickt, kann der entsprechende Wert geändert werden.

2 - Alle Steps bearbeiten

Es wird eine Liste mit allen Steps der aktuellen Gruppe angezeigt, in der folgende Step-Einstellungen alle auf einmal angepasst werden können:

  • Position
  • Name
  • Farbe
  • Version
  • Aktivieren oder pausieren
  • Kopieren (in eine andere Gruppe oder in einen anderen Flow)
  • Löschen

3 - Stepliste

Mit Klick auf einen Step kann dieser konfiguriert, verschoben oder eine Vorschau getriggert werden.

4 - Step hinzufügen

Es kann sowohl am Ende der Stepliste als auch zwischen zwei Steps ein neuer Step hinzugefügt werden.

4 - Konfiguration (Step- / Gruppenkonfiguration)

Hier wird, je nachdem was ausgewählt wurde, die Konfiguration angezeigt.

Stepkonfiguration

1 - Stepname und -beschreibung (bearbeiten)

Hier wird der Stepname und die Beschreibung des Steps angezeigt. Wird auf den entsprechenden Wert geklickt, kann der entsprechende Wert geändert werden.

2 - Stepeinstellungen

Step austauschen

Es besteht die Möglichkeit einen Step durch einen anderen auszutauschen (anstatt den aktuellen Step zu löschen, den neuen hinzuzufügen und an diese Stelle zu schieben).

Gibt es (namentlich und Datentyp) identische Inputs, werden diese vom “neuen” Step übernommen.

Step duplizieren

Dupliziert den aktuellen Step in eine gewünschte Gruppe des Flows und fügt diesen dann am Ende der Stepliste an.

Step in anderen Flow kopieren

Verschiebt den Step in einen anderen Flow in eine gewünschte Gruppe ein.

Zeige ähnliche Steps

Es wird eine Liste von Flows angezeigt, wo der aktuelle Step ebenfalls verwendet wird.

In Zwischenablage kopieren

Kopiert den aktuellen Step inkl. aller aktuellen Einstellungen in die Zwischenablage und kann z.B. in einen anderen Account/Workspace wieder eingefügt werden.

Step entfernen

Löscht den Step aus dem Flow (nicht umkehrbar)

3 - Step-Vorschau

Hier wird eine Vorschau der Ausführung eines Steps angetriggert und anschließend eine Vorschau des Stepergebnisses angezeigt.

Bei Klick auf Step-Vorschau werden die Daten der Step-Vorschau zwischengespeichert und bei einer Step-Vorschau in einem späteren Step wiederverwendet. Damit wird vermieden, dass alle Daten immer wieder neu geladen werden müssen, was z.B. bei einer langsamen API oder großen Datenmengen länger dauern kann. Sobald eine Step-Vorschau gespeichert ist, erkennen Sie das durch ein geändertes Vorschau-Icon an den entsprechenden Steps
Gespeichertes-Stepvorschau-Icon

Um die Vorschau-Ergebnisse zu löschenund wieder frische Daten zu erhalten, können Sie die die Funktion Gespeicherte Vorschau-Ergebnisse zurücksetzen benutzen.

Alternative: ein Klick auf Flow-Variablen speichern oder Speichern im Step hat den gleichen Effekt. Dabei werden ebenfalls alle gespeicherten Vorschau-Ergebnisse gelöscht.

Vorschau einfrieren
Wenn Sie beispielsweise gerade einen Flow neu einrichten, gibt es oftmals die Situation das an einen oder mehreren Steps oftmals die Konfiguration geändert werden muss, z.B. die Bedingung eines Filter Steps. Wie oben beschrieben, werden beim speichern der neuen Bedingung jedesmal die gespeicherten Vorschau-Ergebnisse gelöscht und alle Steps die für das Erzeugen der Step-Vorschau des Filter-Steps notwendig sind, werden erneut ausgeführt. Dies kann je nachdem auf welche Steps der Filter Step zurgeift lange Zeit in Anspruch nehmen.

Auf das eben genannte Beispiel angewandt könnte das Szenario dann so aussehen:

  • Step A - zieht Produkte aus einem Shop über eine API (kann lange dauern)
  • Step B - ist ein Mapper, der aufwendige Berechnungen und Querverweise durchführt (kann lange dauern)
  • Step C - ist der Filter Step aus diesem Beispiel, der nun oft angepasst werden soll

In diesem Fall könnte es schneller und sinnvoller sein den Filter Step (Step C) jedesmal mit den selben (gespeicherten) Daten aus Step B zu befüllen, auch wenn sich die Filterbedingung immer mal wieder ändert. Und genau hierfür ist die Funktion Step-Vorschau einfrieren da, denn mit dieser kann das automatische Löschen der Step-Vorschau beim Speichern eines Steps deaktiviert werden.

Um die Step-Vorschau einzufrieren starten Sie eine Vorschau des Steps bis zu dem die Vorschauergebnisse eingefroren werden sollen (in unserem Szenario also Step B) und klicken Sie anschließend in der Step-Vorschau auf
Button zum Step-Vorschau einfieren

Danach sollten die 3 Stepboxen aus dem obigen Beispiel so aussehen:
Step-Vorschau-Einfrieren Beispiel

Die eingefrorenen Step-Vorschauen erkennen Sie an dem nun vorhandenen Schneeflocken-Symbol an dem Vorschau-Icon und an der neu eingezogenen Linie. Diese symbolisiert folgendes:

Es kann es auch von Nachteil sein mit eingefrorenen Vorschau-Ergebnissen zu arbeiten, z.B.:

  • Der letzte gespeicherte Output eines Steps durchläuft sehr viele nachfolgende (ungespeicherte) Steps → diese werden nun (da nicht gespeichert) jedesmal aufs neue bei einer Vorschau durchlaufen.
  • Es gibt seit dem einfrieren der Step-Ergebnisse und dem aktuellen Zeitpunkt Änderungen im Quellmaterial. Diese Änderungen sehen Sie erst wieder wenn der die Vorschau-Ergebnisse geleert wurden.

Um das einfrieren wieder zu deaktivieren können Sie in einer Vorschau eines beliebigen Steps, gespeicherte Vorschau-Ergebnisse zurücksetzen. Vorschau-Einfrieren deaktivieren über Vorschau
Sie können alternativ auch die Funktion Gespeicherte Vorschau-Ergebnisse zurücksetzen benutzen, einen Step aktivieren/pausieren oder einen Step verschieben.


Step-Vorschau-Optimierung:
Die Step-Vorschau-Optimierung sorgt dafür, dass bei Klick auf Step-Vorschau oder bei der Konfiguration eines Mapper nur vorherige Steps ausgeführt werden, die vom aktuellen Step auch benötigt werden - d.h. die mit dem Step verknüpft sind oder als Variable vom Step genutzt werden.

Die Outputs der vorherigen ausgeführten Steps werden im Hintergrund gespeichert, damit die Konfiguration immer schnell ist und nicht bei jedem Klick auf „Vorschau“ alle vorherigen Steps erneut ausführen muss.

Die ausgeführten Steps werden links in der Vorschau angezeigt.

Bei einer echten Flow-Ausführung spielt diese Optimierung kein Rolle - es werden immer alle Steps ausführt.

4 - Step speichern

Speichert die aktuell getätigten Einstellungen des Steps.

5 - Stepinput(s)

Jeder Step besitzt unterschiedlichste Inputs welche - sofern nicht optional - konfiguriert werden müssen. Dabei gibt es unterschiedlichste Arten wie die Inputs zu konfigurieren sind, diese reichen von einfachen Texteingaben, über Selektboxen bis hin zu eigenen Mappern.

6 - Input verknüpfen

Oftmals gibt es Inputs, welche auf ein Output eines vorherigen Steps angewiesen sind.

Mittels Klick auf den Button wird eine Liste aller vor diesem Step befindlichen, kompatiblen Steps angezeigt welche mit dem Input verknüpft werden können.

7 - Inputeinstellungen

Eine Liste mit folgenden Optionen

In Flow Variable umwandeln

Wandelt den aktuellen Input in eine Flow Variable um.

Zurücksetzen

Setzt den Input auf den Defaultwert zurück. (= Der Wert welcher direkt nach dem hinzufügen des Steps gesetzt ist)

8 - Erweiterte Optionen anzeigen

Viele Steps besitzen neben den “Hauptinputs” noch weitere Einstellmöglichkeiten, welche hier zu finden sind. Hierbei handelt es sich i.d.R. um “Profi-Einstellungen” die selten einer Anpassung bedürfen.

5 - Seitenleiste (Variablen etc.)

1 - Flowbeschreibung

Es ist empfehlenswert Ihre Flows mit einer aussagekräftigen Beschreibung zu versehen. Hierzu steht ein Editor mit reichlichen Formatierungsmöglichkeiten zur Verfügung.

2 - Flow** **Variablen

In Flow Variablen können Sie Werte hinterlegen, die Sie in mehreren Steps benötigen. Man spricht dann häufig von auslagern.

Häufig verwendet man Variablen für Zugangsdaten wie URLs, die von mehreren Steps verwendet werden (z.B. URLDownload).

Dokumentation zu Flow Variablen

3 - Flow Outputs

Output Variablen sind auch eine fortgeschrittene Funktion, die nur im Zusammenhang mit dem Flow-in-Flow Feature eine Rolle spielt, wenn der Flow von einem anderen Flow aufgerufen wird.

Dokumentation zu Flow Outputs

6 - Step hinzufügen Leiste

Diese Leiste taucht auf, wenn im Flow ein Step hinzugefügt oder ausgetauscht werden soll.

1 - Stepsuche

Mittels Schlagwörtern kann ein gewünschter Step gesucht werden. Dabei wird sowohl der Stepname als auch die Beschreibung durchsucht. Im Zweifel macht es also auch Sinn nach möglichen Umschreibungen/Synonymen zu suchen.

Mit Klick auf “Zeige alle Steps” wird eine Übersicht aller aktuell verfügbaren Steps angezeigt, welche nach zugehörigem Add-On kategoriesiert sind.

2 - Step aus Zwischenablage einfügen

Hier kann ein Step (und all seine kopierten Einstellungen) als JSON-String in den Flow eingefügt werden. Diesen JSON-String kann zuvor in den Step-Einstellungen kopiert werden. Das kann man z.B. nutzen, um Step-Einstellungen im Team zu teilen und wiederzuverwenden.

3 - Stepvorschläge

Je nach vorangehenden Steps, wird eine Liste von Stepvorschlägen angezeigt. Ein Klick auf einen Vorschlag genügt um den entsprechenden Step hinzuzufügen.