Step: ShopwareGetCustomers

Step: ShopwareGetCustomers

Mit diesem Step können Sie Kundendaten aus einem Shopware System abrufen.

Step Konfiguration:

Input

Beschreibung

account

Wählen Sie hier Ihren Shopware-Account aus, um auf die Schnittstelle Ihres Shops zuzugreifen zu können (weitere Informationen)

limitCustomers (optional)

Dieser Filter schränkt ein wie viele Kunden abgerufen werden. Gerade während der Erstellung eines Flows ist es praktisch diesen Wert eher klein zu halten (z.B. 25), damit nur wenige Daten abgerufen werden und somit der Vorgang beschleunigt wird.

Default: 10

mode

Der ShopwareGetCustomers Step liefert im Standardmodus (All) eine große Menge von Informationen zu den Kunden zurück. Dies kann abhängig von der Anzahl der Kunden und Informationen am Kunden einen hohen Traffic und lange Laufzeiten verursachen. Um die Datenmenge möglichst gering zu halten, können Sie hier mit Hilfe von zwei Modi die abzurufenden Informationen auf ihre Bedürfnisse anpassen.

Default: All

active (optional)

Dieser Filter kann genutzt werden, um aktive oder inaktive Kunden abzurufen. Wenn true ausgewählt ist, werden nur aktive, bei false nur inaktive Kunden abgerufen.

Default: - | Beispieltrue

groupKey (optional)

Filter für Kundengruppe, z.B. H = "B2B / Händler netto", EK = "Shopkunden"

Default: leer | Beispiel: EK

shopId (optional)

Tragen Sie hier eine Shop ID ein um nur nach Kunden dieses Shops zu suchen.

Default: leer | Beispiel: 1

customerId (optional)

Erlaubt den Abruf eines einzelnen Kunden anhand der Shopware Kunden ID. Vor allem beim Testen sehr praktisch.

Default: leer | Beispiel: 32

Anwendungsbeispiel:

Ein Beispiel Flow zum Abrufen von Kundendaten aus Shopware könnte folgende Anordnung haben:

"ShopwareGetCustomers" holt die Kundendaten aus einem Shopware System und gibt ein Spreadsheet aus. Dieses Spreadsheet kann mittels des "Mapper" nach belieben umgewandelt werden, um beispielsweise unbenötigte Spalten zu entfernen.
Der "SpreadsheetDatastoreWriter" schreibt die (gemappten) Daten aus dem Mapper in einen Datastore. Diese Daten sind danach in Ihrem Studio Account gespeichert und können nach belieben weiterverarbeitet werden.

Ein mögliches Spreadsheet des in oben angeführten Beispiels, könnte so aussehen (Ausschnitt):